Konzeption
Das Planungsgebiet zeichnet sich durch seine besonders reizvolle Einbettung in die bewegte Landschaft der schwäbischen Ostalb zwischen den Waldbeständen „Am Siechenberg“ im Norden und „Am Hart“ im Süden und seine gleichzeitige Nähe und Anbindung zum Stadtzentrum aus. Die Vorzüge des „Wohnens in der Stadt“ lassen sich hier, wie nur in den seltensten Fällen möglich, hervorragend mit den Vorzügen des „Wohnens in der Natur“ kombinieren (siehe Kurt Tucholsky: „Das Ideal“): Besonders charakteristisch ist die unmittelbare Nachbarschaft des Quartiers zum freien Landschaftsraum mit einer entsprechend hohen Attraktivität für die Freizeit und Naherholung. Das durchgrünte neue Wohnquartier stellt einen innovativen und urbanen Stadtbaustein mit einer eigenen Identität dar, der den bestehenden heterogenen und bruchstückhaften Siedlungskörper von Haintal qualitätsvoll ergänzt und abgerundet. Natur und Siedlungsstruktur verzahnen sich auf selbstverständliche Weise. Der kraftvolle neue Stadtbaustein zeichnet sich durch durchgängige städtebauliche Entwurfsprinzipien aus. Fünf neue Quartiersbausteine am Waldrand sind mit einer differenzierten Höhenentwicklung und einer einheitlichen identitätsstiftenden Architektursprache ausgestattet. Sie fassen den Straßenraum der L 1083 baulich jeweils einseitig in einem spannungsvollen Wechsel, d.h. entweder auf der Nord- oder auf der Südseite. Die fünf aufeinander abgestimmten Bausteine nutzen das vorhandene Potential ihrer Umgebung und ordnen ihr spezifisches Umfeld unter angemessener Berücksichtigung des vorhandenen Gebäudebestands neu. Im Südosten Heidenheims entsteht ein markanter neuer Stadteingang. Um die trennende Wirkung der Landesstraße (L1083) aufzuheben, wird eine Lichtsignalanlage im Bereich der Quartiersmitte vorgeschlagen. Weiterhin werden visuelle und funktionale Verknüpfungen zur Erzeugung der gewünschten Einheit der städtebaulichen Gesamtfigur angelegt. Die Trockenmulde wird positiv interpretiert. Sie bildet ein markantes „Grünes Band“ und wird dem entsprechend als Landmarke angelegt. Das vorhandene Fuß- und Radwegenetz wird eingebunden und spezifisch ergänzt. Die im Osten der Quartiersmitte vorhandene Fuß- und Radwegeverbindung wird im westlichen Bereich geradeaus weitergeführt. Die in ökologischer Holz- bzw. Holzhybridbauweise konzipierte Wohnbebauung ermöglicht die Realisierung von innovativen Wohnformen mit flexiblen Nutzungsmöglichkeiten für eine unterschiedliche Bewohnerschaft (Pensionierte, Singles, Familien- bzw. Familiengründer, Paare aller Altersgruppen, Pendler). Dadurch kann auf die geänderten Lebensentwürfe vieler Gruppen mit den entsprechenden Wohnvorstellungen jenseits des klassischen Einfamilienhauses reagiert werden. Die gewünschte soziale Durchmischung wird durch eine breite Spanne unterschiedlicher Wohnungstypen und -größen mit einem differenzierten Preisgefüge (von der Starterwohnung für Single-Haushalte bis zur großen Stadtwohnung für junge Familien) sichergestellt. Einzeleigentum, Baugemeinschaften und langfristige Mietverhältnisse gewährleisten eine langfristige, auf Akzeptanz und Qualität ausgerichtete Quartiersentwicklung.
Fünf Quartiersbausteine
Quartiersbaustein 1: „Am Hart-West“ Die orthogonal angelegte robuste Baustruktur bindet die bestehende kleinteilige Einfamilienhausbebauung unter Berücksichtigung der Hochspannungsleitung und der Leitungsführung der Landeswasserversorgung ein und passt sich entsprechend in der Geschossigkeit (II+D) an. Die Bebauung schirmt den Straßenlärm ab und öffnet sich großzügig nach Süden hin zum Waldrand („Jede Wohnung verfügt über eine direkte Sichtbeziehung zum Wald“). In den Dachgeschossen der neuen Gebäude werden die Freiflächen als Dachterrassen ausgebildet. Die vorgeschlagenen Baufelder sind wirtschaftlich angelegt und von unterschiedlicher Größe. Eine Vielfalt an Wohn- und Finanzierungsformen ist möglich (Baugruppen-, Baugenossenschafts-, Investorenprojekte). Die Wohnanlage der Vonovia kann zunächst in der derzeitigen Form erhalten bleiben.
Quartiersbaustein 2: „Am Siechenberg“ Die offene, aus drei Baukörpern bestehende straßenbegleitende Bebauung ist mit durchbindenden Wohnungen ausgestattet. So kann das bestehende Potenzial mit der attraktiven Südseite (zur Straße) und der gleichermaßen attraktiven Nordseite (zum Waldbestand „Am Siechenberg“) am besten ausgeschöpft werden. Nach Süden hin werden Freisitze in Form von Loggien vorgeschlagen, die über Glasschiebeelemente lärmschutzwirksam verschlossen werden können.
Quartiersbaustein 3: „Nachverdichtung Hansegisreute“ Der Gebäudebestand wird behutsam nachverdichtet. Die benachbarte Quartiersmitte erhält auf der Westseite zum Quartiersplatz hin ihren raumbildenden Abschluss. Die für die Ergänzungsbauten notwendigen zusätzlichen PKW-Stellplätze werden in einer Tiefgarage nachgewiesen. Die für den Gebäudebestand notwendigen PKW-Stellplätze werden aus wirtschaftlichen Gründen nach wie vor ebenerdig angeordnet.
Quartiersbaustein 4: „Am Quartierszentrum“ Die historische Quartiersmitte am ehemaligen Voith-Ausbildungszentrum wird maßstäblich angelegt und räumlich gefasst. Das charakteristische große Sichtfenster des Bestandsgebäudes wird freigestellt. Die Gebäudestruktur bietet sich im östlichen Teil für die Nachnutzung durch einen 3-gruppigen Kindergarten an. Weitere Gemeinschafts- und Kreativ-Flächenangebote sind im westlichen Teil des denkmalgeschützten Gebäudes vorgesehen. Die Platzfläche wird unter Ausnutzung der bestehenden Topografie nach Süden hin zur Trockenmulde und zur L 1083 um etwa 1 m angehoben und mit Stufen versehen. Im Osten wird der Platz von einem Neubau flankiert, der im EG einen Bäckerladen/ mit Tagescafé und Außenbestuhlung vorsieht. Die Platzfläche zeichnet sich durch hohe Aufenthaltsqualitäten aus und stellt vielfältige Möglichkeiten für ein aktives Quartiersleben zur Verfügung. Seitlich wird eine Anzahl von öffentlichen Parkplätzen unter Bäumen vorgeschlagen. Das östlich anschließende Wohnquartier besteht aus einer Kombination von acht maßstäblich angelegten Wohngebäuden (III+D), die den Straßenlärm im Süden abschirmen und sich mit drei Gartenhöfen nach Norden zum naturbelassenen Hang hin öffnen. Hier kann ein vielfältiger Wohnungsmix (Geschosswohnungen in vielfältigen Größen (Clusterwohnungen, Town-Houses usw.) realisiert werden. Die vier entlang der Straße angeordneten Häuser erhalten durchbindende Wohnungen in Nord-Süd-Ausrichtung. Im Süden befinden sich Wohn- und Essräume. Nach Süden zur Straße hin werden Freisitze in Form von Loggien vorgeschlagen, die über Glasschiebeelemente lärmschutzwirksam verschlossen werden können. Die Schlafräume befinden sich auf der Nordseite. Die Siedlung „Hansegisreute“ wird über die Fortführung bestehender Wegeverbindungen u.a. direkt an die Quartiersmitte angebunden.
Quartiersbaustein 5: „Am Hart-Ost“ Die Bebauung greift die baulichen Strukturen des 1. Quartiers „Am Hart-West“ auf und führt diese auf die spezifische Situation bezogen, fort. Auch hier schirmt die städtebauliche Struktur den von der nördlich gelegenen Landesstraße ausgehenden Straßenlärm ab und öffnet sich großzügig nach Süden hin zum Waldbestand („Jede Wohnung verfügt über eine direkte Sichtbeziehung zum Wald“).
Den Endpunkt bildet ein maßstäbliches 8-geschossiges Punkthaus, welches den südöstlichen Stadteingang von Heidenheim markiert.
Freiraum: Landschaftsraum Wald
Landschaftsmuster aufgreifen Das Freiraumkonzept orientiert sich an der umgebenden Landschaft. Besonders Landschaftsbild prägend sind die bewaldeten Hügel die, das Wettbewerbsgebiet von allen Seiten umgeben. Wichtige angrenzende Bestandsstrukturen wie die Gehölze des Waldes und bestehende Baumreihen werden in das Quartier eingebunden und thematisch weiterentwickelt. Blickbezüge in die Landschaft werden baulich berücksichtigt und freigehaltene Schneisen ermöglichen einen spürbar engen Bezug in die Landschaft. Das Fußwegenetz in den Landschaftsraum und die umgebenden Wohngebiete wird aufgegriffen und sinnvoll ergänzt. Markante Baumreihen begleiten die Landesstraße L1083. Außerdem ziehen sich in Nord-Süd Richtung angeordnete Baumreihen durch das gesamte Gebiet. Ihre Anordnung orthogonal zur Landesstraße stellt zwischen der Bebauung hindurch die Verbindung zum Wald her. Von der Landesstraße aus wird der Blick somit immer ins Grüne gelenkt. Aus jeder Perspektive sind die Bäume präsent, wodurch Gebäude, Baumreihen und Wald zu einem durchgrünten Quartier verschmelzen. Die für das Wohngebiet erforderlichen Retentionsflächen zur Regenwasser-behandlung sind in die geplanten bzw. vorhandenen Grün- und Freiflächen integriert. Haintalgraben Der Verlauf des Haintalgrabens in Ost-West-Richtung stellt eine wichtige Nahtstelle dar, die das Wettbewerbsgebiet, welches sich beidseitig der Landesstraße bzw. des Grabens befindet, thematisch zusammen hält. Der Graben erfüllt aktuell eine rein funktionale Aufgabe. In Zukunft soll er auch als gestalterisches Element verstanden werden. Ohne seine Funktion der temporären Wasserableitung einzuschränken wird er durch eine beidseitig begleitende hochwertige Staudenpflanzung aufgewertet. Er begleitet Autofahrer, Radfahrer und Fußgänger durch den Ort und leitet auf den neuen Platz vor dem ehemaligen Ausbildungszentrum. Straßenräume Der Straßenraum der Giengener Straße soll seine trennende Wirkung ablegen. Beidseitig begleitende Baumreihen die sich zum Platz hin erst verdichten und dann unterbrochen werden schaffen eine Sequenzierung, die der Monotonie des Straßenverlaufs entgegen wirkt. Zusammen mit der Staudenpflanzung entlang des Grabens entsteht eine angenehme Atmosphäre, welche die Ortsdurchfahrt aufwertet und interessanter macht. Im Bereich des Quartiersplatzes kann der Verkehr auf 30km verlangsamt werden. Eine Lichtsignalanlage ermöglicht eine einfache und sichere Überquerung der Landesstraße und verbindet beide Straßenseiten im Bereich des zentralen Platzes. Öffentliche Freiflächen Quartiersplatz Der neue Quartiersplatz befindet sich vor dem anthroposophischen Bestandsgebäude und spielt als Ort des Zusammenkommens und Visitenkarte der Stadt eine wichtige Rolle. Der Platz selbst wird von neuen Baukörpern gerahmt und als befestigte Fläche angelegt. Der Höhenunterschied von circa drei Metern zwischen dem Bestandsgebäude und der Giengener Straße wird durch einige Schleppstufen an der südlichen Platzkante sanft überbrückt. Der Platz erhält somit eine Gliederung. Vor dem Eingang des Gebäudes entsteht eine große ebene Fläche für Märkte, Veranstaltungen und Feste. Ein Café, das in den östlich angrenzenden Neubau integriert ist und die Vorfläche zur Außenbewirtung nutzen kann, belebt den Platz zusätzlich. Von hier aus besteht der direkte Blickbezug nach Süden über die Straße hinweg auf die Landschaft. Eine große Bauminsel mit einem besonderen Solitärgehölz sorgt für Schatten und Atmosphäre. Westlich flankieren mehrstämmige Kleingehölze den Platz und erzeugen weitere schattige Sitzbereiche die zum Aufhalten einladen. Flachskorridor Die durch den freizuhaltenden Schutzstreifen unter der Hochspannungsleitung entstehende Schneise wird als Freizeitkorridor zu einem nutzbaren Naherholungsraum für alle Altersgruppen. Eine flächige Bepflanzung mit Flachs hebt den Korridor auf eine abstrakte Weise visuell von der Umgebung ab. Die Nutzpflanze Flachs stellt einen engen Bezug zur kulturlandschaftlichen und wirtschaftlichen Historie der Region und des Ortes her, denn der Flachsanbau und die Weiterverarbeitung zu Textilien und Leinwänden sind geschichtlich mit Heidenheim verbunden. Schmale Fußwege die durch die flächige Pflanzung führen ergänzen das Wegekonzept nach Süden in die umgebende Landschaft und zu besonderen Orten wie dem neuen Jugendhaus am Waldrand, der Sternwarte und der Aussichtsplattform am Steinbruch. Sitzmöglichkeiten entlang des Weges schaffen ruhige südexponierte Aufenthaltsbereiche. Innerhalb des Quartiers löst sich die flächige Pflanzung auf und erscheint als einzelne Inseln auf einer befestigten Platzfläche. Spielangebote sowie gemütliche Sitznischen machen den Platz zu einem wertigen Aufenthaltsbereich für die Quartiersbewohner. Weiter nach Norden erscheint die Flachspflanzung abschnittsweise erneut und bindet auch den bestehende Fußwege und den Spielplatz mit ein. Privatgärten und gemeinschaftlich /halböffentliche Freiflächen Die Grundstückszuschnitte ermöglichen großzügige Privatgärten für die Erdgeschossbewohner mit flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten. Die einseitig zum Waldrand hin orientierten Gartenhöfe stehen den Quartiersbewohnern zusätzlich als Gemeinschaftsflächen für eine vielfältige Nutzung zur Verfügung. Hier befindet sich neben den nach LBO geforderten Spielflächen auch Platz für durch Mieter gemeinschaftlich angelegte Pflanzungen. Locker verteilte Baumgruppen ziehen sich thematisch aus dem Wald in die Höfe und schaffen lichte und halbschattige Aufenthaltsbereich. Um den einzelnen Höfen eine eigene Identität zu verschaffen und gleichzeitig den Bezug zum Wald erkennbar zu machen wird vorgeschlagen pro Hof jeweils eine im Wald vorkommende Baumart zu pflanzen.
Lärmschutz
Die städtebauliche Konzeption wurde in Abstimmung mit einem Fachplaner entwickelt: „Durch die bewusst gegliederte Riegelbebauung parallel zur L1083 im südlichen Teil wird an den Süd-, Ost- und Westfassaden der Gebäude ein hoher Lärmschutz erreicht. Dabei wirken sich die städtebaulich erstrebenswerten Lücken zwischen den Riegelgebäuden nur geringfügig auf die dahinter liegenden Baukörper aus. Falls erforderlich, kann mit passiven Schallschutzmaßnahmen reagiert werden. Die Riegelgebäude selbst sind so konzipiert, dass zur Straße keine schutzbedürftigen Räume orientiert sind. Im nördlichen Teil sind die in erster Reihe liegenden Gebäude möglichst weit von der L1083 abgerückt. Aufenthaltsräume sind unter den Aspekten Wohnqualität und Nutzung solarer Wärmegewinne bewusst nach Süden orientiert. Dem Verkehrslärm kann mit passiven Schallschutzmaßnahmen und bei Bedarf mit verglasten Loggien begegnet werden. Die in zweiter Reihe liegenden Baukörper erfahren eine ausreichend hohe Abschirmung und sind von den Schallimmissionen der L1083 nicht mehr betroffen“.
Erschließung
Die Landesstraße führt zukünftig durch ein wesentlich urbaner angelegten Stadtteil von Heidenheim. Deshalb wird die erlaubte Fahrgeschwindigkeit entsprechend limitiert/reduziert. Die neue Erschließung wird in die vorhandenen Strukturen eingebunden. Für den motorisierten Verkehr erfolgt die Erschließung des Wohngebietes über senkrecht zur L1083 angeordnete Wohnwege. Für die Müllabfuhr werden Umfahrungsmöglichkeiten angeboten. Im Bereich des Quartiersplatzes wird der steinerne Platzbelag über die L 1083 hinweg geführt. Der Fußgängerüberweg wird mit Ampel geregelt. Die WaltherWolf-Straße wird zuerst im östlichen Teil zurückgebaut, nach Abbruch der Wohngebäude der Vanovia auch im westlichen Teil. Die Bushaltestelle wird nahe am Quartiersplatz verortet.
Parkierung
Die gemäß LBO erforderlichen PKW-Stellplätze werden in Tiefgaragen nachgewiesen, die von den Haupterschließungsstraßen aus auf kurzem Wege erschlossen werden. Die notwendigen Besucherstellplätze sind nutzerfreundlich ebenerdig unter Bäumen, dezentral über das Quartier verteilt, angeordnet.
Bauphasen, Bauabschnitte
Eine Realisier- und Erschließbarkeit ist problemlos in mehreren funktional selbstständigen Abschnitten möglich. Die kräftige städtebauliche Grundstruktur ermöglicht es, flexibel auf zukünftige Verschiebungen in der Nutzungs- und Nutzerstruktur einzugehen. Die beiden Gebäude der Großwohnanlage der Vonovia und die Werkstattgebäude des Voith-Ausbildungszentrums (Nutzung derzeit und voraussichtlich bis 2020 als Integrationszentrum) können unabhängig von der Realisierung der anderen Bauabschnitte bis zur letzten Bauphase erhalten bleiben.
Energie, Ökologie, Holzbauweise
Durch die bewusst angelegte Kompaktheit der Baukörper mit einem günstigem A/V-Verhältnis werden die entstehenden Energieverluste minimiert. Ein Passivhaus-Standard wäre, auf die spezifische Situation und die vorgeschlagene Ausrichtung der Baukörper bezogen, durchaus realisierbar. Durch die Nähe zum Wald bietet sich die Verwendung des Baumaterials Holz an. Die neue Bebauung ist deshalb in einer ökologisch nachhaltigen Holz- bzw. Holzhybridbauweise vorgesehen. Die Flachdachflächen werden intensiv begrünt und eignen sich für die gestalterisch verträgliche Installation von Solaranlagen.